SOUNDFOOD soll ein leckerer Müsliriegel aus regionalen Bio-Zutaten werden. Der Fokus liegt dabei auf „regional“, was ich für mich als „100% norddeutsch“ definiert habe. Seit 25 Jahren verfolge ich berufsbedingt, aber auch Interesse getrieben, die Kategorie Snackriegel im Handel. Dieser Markt ist in Deutschland ca. 1,3 Mrd. € schwer und sehr kompetitiv mit überfüllten Regalen im Lebensmitteleinzelhandel.
Einen neuen Riegel zu lancieren, klingt erstmal wenig innovativ. Aber was mich antreibt, ist zu beweisen, dass man auch aus regionalen Zutaten ein leckeres Produkt herstellen kann. Die Zutaten für einen in der EU produzierten Snackriegel reisen im Schnitt 8.000 km. Mein norddeutscher Riegel soll diese Transportwege um 90% kürzen und dementsprechend die Emission von Treibhausgasen und Luftschadstoffen reduzieren. Die Suche nach norddeutschen Zutaten in Bioqualität gestaltete sich dabei viel schwieriger als gedacht. Es gibt weder eine Haselnuss noch einen geschälten Sonnenblumenkern, weder Rübenzuckersirup noch Apfeldicksaft. Der Riegel an sich ist deswegen immer noch in der Produktentwicklung. Aber zwei seiner potentiellen Zutaten sind bereits auf www.soundfood.de und Amazon erhältlich: 1. gefriergetrocknete Blaubeeren aus Niedersachsen – knusprig, gesund und lecker. 2. Bio Ackerbohnenmehl – proteinreich und glutenfrei.
Meine Vision ist, dass der SOUNDFOOD Riegel so gut beim Verbraucher ankommt, dass Hersteller und Handel umdenken und sich auch für ihre Produkte vermehrt um heimische oder zumindest europäische Zutaten bemühen. Riegel sind sicher nicht das einzige Lebensmittel, wo das „Zutatenreisen“ der Umwelt zuliebe massiv zurückgeschraubt werden könnte.
SOUNDFOOD war im Accelerator Batch Zero. Ich habe viel Unterstützung durch das Netzwerk erfahren und das Food Studio diverse Male genutzt für die Produktentwicklung und manchmal auch als Office Space. Am Food Table nehme ich regelmäßig teil.
Gründer*innen: Franziska van Os
Webseite: www.soundfood.de
Instragramm: soundfood
SOUNDFOOD soll ein leckerer Müsliriegel aus regionalen Bio-Zutaten werden. Der Fokus liegt dabei auf „regional“, was ich für mich als „100% norddeutsch“ definiert habe. Seit 25 Jahren verfolge ich berufsbedingt, aber auch Interesse getrieben, die Kategorie Snackriegel im Handel. Dieser Markt ist in Deutschland ca. 1,3 Mrd. € schwer und sehr kompetitiv mit überfüllten Regalen im Lebensmitteleinzelhandel. Einen neuen Riegel zu lancieren, klingt erstmal wenig innovativ. Aber was mich antreibt, ist zu beweisen, dass man auch aus regionalen Zutaten ein leckeres Produkt herstellen kann. Die Zutaten für einen in der EU produzierten Snackriegel reisen im Schnitt 8.000 km. Mein norddeutscher Riegel soll diese Transportwege um 90% kürzen und dementsprechend die Emission von Treibhausgasen und Luftschadstoffen reduzieren. Die Suche nach norddeutschen Zutaten in Bioqualität gestaltete sich dabei viel schwieriger als gedacht. Es gibt weder eine Haselnuss noch einen geschälten Sonnenblumenkern, weder Rübenzuckersirup noch Apfeldicksaft. Der Riegel an sich ist deswegen immer noch in der Produktentwicklung. Aber zwei seiner potentiellen Zutaten sind bereits auf www.soundfood.de und Amazon erhältlich: 1. gefriergetrocknete Blaubeeren aus Niedersachsen – knusprig, gesund und lecker. 2. Bio Ackerbohnenmehl – proteinreich und glutenfrei.
Meine Vision ist, dass der SOUNDFOOD Riegel so gut beim Verbraucher ankommt, dass Hersteller und Handel umdenken und sich auch für ihre Produkte vermehrt um heimische oder zumindest europäische Zutaten bemühen. Riegel sind sicher nicht das einzige Lebensmittel, wo das „Zutatenreisen“ der Umwelt zuliebe massiv zurückgeschraubt werden könnte.